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Erlauben

Transferwerkstatt Heimat 2.0

Datum:

Zweite Transferwerkstatt Heimat 2.0
Quelle: Kulturis

Trotz Themenvielfalt viel gemeinsam – wie bringen wir die Projekte an den Start? Auf Einladung des Modellvorhabens kulturis trafen sich Ende November die Vertreterinnen und Vertreter der Modellvorhaben der ersten und zweiten Staffel von Heimat 2.0 erstmals persönlich in Einbeck, Südniedersachsen.

Für die vier Vorhaben der zweiten Auswahlrunde war die Transferwerkstatt gleichzeitig der Auftakt für die Zusammenarbeit. Besonders schön: die Erweiterung des Netzwerks bedeutet auch einen stärkeren Fokus auf Klima- und Nachhaltigkeitsaspekte.

Nach Begrüßung, Einführung und Vorstellungsrunde ging es auch gleich in den Austausch und zwar zu Themen, die alle Vorhaben gleichermaßen betreffen: Wie werden Open-Source-Projekte richtig ausgeschrieben und wie findet sich der richtige Dienstleister? Diese und weitere Fragen wurden diskutiert. Zum Ende des ersten Tages stand Kultur auf dem Programm. Das Team des Landschaftsverbands Südniedersachsen, Träger von kulturis, präsentierte seine Arbeit und zeigte eindrucksvoll, welche Möglichkeiten Digitalisierung für Museen bietet. Abgeschlossen wurde der Tag mit einem gemeinsamen Stadtspaziergang durch Einbeck und einer Diskussionsrunde mit örtlichen Kulturschaffenden.

Den zweiten Tag eröffnete Dr. Sabine Michalek, die Bürgermeisterin von Einbeck. Es folgten Inputs zu den Digitalen Dörfern Südniedersachsen und Praxistipps für die Umsetzung von Projekten, die zugleich den Startschuss für eine Kleingruppenphase gaben. In moderierten Gruppen tauschten sich die Teilnehmenden zu Fragen des Projektteams, der Einbindung von Mitstreiterinnen und Mitstreitern und der Öffentlichkeitsarbeit in ihren Projekten aus. Mit diesen neuen Impulsen wird nun die Umsetzung vor Ort weiter gestaltet.

Blick in den Seminarraum
Quelle: Kulturis

Mehr Informationen zu Heimat 2.0 finden Sie hier.

Ein Programm des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) in Zusammenarbeit mit Bild-Dokument für das Frontend