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Initiierungstreffen des Wissensverbunds regionale Kultur (WrK)

Datum:

Teilnehmende aus sechs Regionen trafen sich zum ersten Vernetzungstreffen des Wissensverbunds regionale Kultur.

Am 11. Oktober 2021 trafen sich Teilnehmende aus sechs verschiedenen Regionen zum ersten virtuellen Vernetzungstreffen des Wissensverbunds regionale Kultur (WrK). Mit dabei waren Vertreterinnen und Vertreter aus dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) und dem Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) sowie das Projektteam, die beauftragten Büros „mensch und region“ in Zusammenarbeit mit Sebastian Cunitz aus Hannover sowie die Cluster Projekte GmbH aus Hildesheim.

Gemeinsam sollen im Wissensverbund die strukturellen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Teilhabe der Menschen an kulturellen Aktivitäten in strukturschwachen ländlichen Räumen untersucht und gestärkt werden.

Im Vorfeld des Vernetzungstreffens wurden über ein mehrstufiges Auswahlverfahren deutschlandweit drei Pilotregionen ermittelt: die Landkreise Prignitz, Görlitz und Emsland. In diesen Pilotregionen werden im weiteren Projektverlauf vertiefte Strukturanalysen durchgeführt. Die Erkenntnisse daraus sind Grundlage für die zukünftige Arbeit des WrK. Drei weitere Kreise (Anhalt-Bitterfeld, Dithmarschen und Südwestpfalz) konnten bereits in der Gründungsphase des Wissensverbunds als assoziierte Mitglieder für eine Mitarbeit gewonnen werden.

Beim ersten Vernetzungstreffen haben sich die Teilnehmenden aus den drei Pilotregionen und den assoziierten Regionen persönlich kennengelernt. Unter der fachkundigen Moderation des Projektteams wurden bereits viele relevante Fragestellungen identifiziert und geeignete Vorgehensweisen diskutiert. So soll der inhaltliche Schwerpunkt des nächsten Treffens die Einbindung aller Menschen der Region mit besonderem Fokus auf Jugendliche und die junge Generation sein.

Mehr Informationen zum Wissensverbund regionale Kultur finden Sie hier.

Ein Programm des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) in Zusammenarbeit mit Bild-Dokument für das Frontend