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Heimat 2.0 auf dem Weg ins „Neuland“

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Quelle: Getty Images, Jay Yuno

Digitale Lösungen für die Daseinsvorsorge von Morgen: Die Modellregionen sind mittendrin in der Softwareentwicklung.

Open Source, Individual- oder Standardsoftware. Begriffe und Fragen, mit denen sich die zwölf Modellregionen seit mehr als einem Jahr auseinandersetzen. Nach umfassenden Analysen zu dem Bedarf und den Anforderungen befinden sich die Modellregionen nun mittendrin in der Softwareentwicklung. Dabei wurde schnell deutlich, dass es die eine passfähige Standardlösung nicht gibt.

Ein erster Blick in die Umsetzungsprozesse vor Ort durch die Forschungsassistenz zeigt: So unterschiedlich die Vorhaben der Modellregionen sind, so unterschiedlich sind auch die Herangehensweisen an die Softwareentwicklung. So entwickelt und erweitert eine Gruppe der Modellregionen Individualsoftware, das heißt maßgeschneiderte Lösungen, zu eigenen Produkten oder Angeboten. Diejenigen Modellregionen, die sich für Content-orientierte Plattformen entschieden haben, setzten auf marktgängige Produkte und passen sie auf ihre Bedürfnisse an. Dabei steht die Nutzung sogenannter Open Source-basierter Systeme hoch im Kurs. Andere hingegen testen und evaluieren verschiedene Softwareprodukte, um eine passfähige Lösung für ihr Vorhaben zu finden.

Und was können andere daraus lernen? Diese Frage steckt noch in den Kinderschuhen. Aber eins ist bisher offenkundig: Die Lernkurve in den Modellregionen geht steil nach oben und der Aufbau und Zugewinn an Know-how und Prozesswissen im Bereich Digitalisierung ist groß. Dieses Wissen und die entwickelten Lösungen werden künftig vielen weiteren Regionen zur Verfügung stehen.

Ein Programm des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) in Zusammenarbeit mit Bild-Dokument für das Frontend