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Heimat 2.0 – Zeit, rauszugehen

Datum:

Teilnahme Zukunftsorte, Aufnahme in Prötzel am 29.04.22
Quelle: BBSR

Heimat 2.0 heißt auch, Wissen teilen und Dialog suchen. So gelingt Übertragbarkeit schon während der Umsetzung.

Heimat 2.0 fördert neue digitale Lösungen für die Daseinsvorsorge. Diese sollen nicht nur vor Ort in den Modellregionen wirksam werden, sondern auch beispielgebend für andere Regionen sein. Damit dies gelingt, heißt es: rausgehen, Wissen teilen und Dialog suchen. Wie das gehen kann, zeigen unter anderem drei Vorhaben der Initiative.

Wie können kreative Wohn- und Arbeitsorte auf dem Land entstehen? Diese Frage stellte sich das Netzwerk Zukunftsorte zusammen mit der Stadt Angermünde. Ihre Idee: Wissen sammeln und teilen. Das Ergebnis wurde nun öffentlich: eine Wissensplattform mit Praxis-Wissen rund um den Aufbau und Betrieb von Zukunftsorten auf dem Land. Auf der Plattform stehen vielfältiges Wissen in Kategorien wie Suchen, Bauen und Betreiben sowie gute Beispiele von Zukunftsorten zur Verfügung. Ein Blick lohnt sich. Und für all jene, die gerne noch blättern, hat das Netzwerk auch etwas im Angebot: eine lesenswerte Publikation mit dem Titel "Übermorgen – Vom Leerstand zum Zukunftsort".

Dass es auch gemeinsam geht, zeigen die beiden Vorhaben „LOKAL-digital“ der Stadt Netphen und „TELAV“ des Landkreises Vechta. Zusammen traten sie auf der Messe Altenpflege in Essen auf und präsentierten dem Fachpublikum unter dem Programmpunkt „Digitalisierung in der pflegerischen Versorgung – an den Schnittstellen zur Beratung und Wohnen, Gesundheit und Medizin“ ihre Strategien und Digitalisierungsangebote. So erreicht man Aufmerksamkeit und erhält zugleich Rückmeldung aus der Community.

Ein Programm des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) in Zusammenarbeit mit Bild-Dokument für das Frontend