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Zielgerade in Sicht: Umsetzung von daviplan schreitet voran

Datum:

Ministerin Klara Geywitz informiert sich über daviplan. 
Quelle: Henning Schacht

Bei daviplan, dem Datentool für die regionale Daseinsvorsorge, wird weiter fleißig programmiert und getestet. Daneben rücken verstärkt Überlegungen zu Veröffentlichung und Betrieb in den Mittelpunkt der Projektarbeit.

„Im Maschinenraum" wird weiterhin an der programmiertechnischen Umsetzung des verabredeten Funktionsumfangs von daviplan gearbeitet. Besonders wertvoll für die Weiterentwicklung sind die Hinweise aus den Regionen, die daviplan – in der jeweils aktuellen Umsetzungsstufe – bereits mit ihren eigenen Daten und eigenen inhaltlichen Fragen testen. Vor diesem Hintergrund ist es sehr erfreulich, dass neben dem Kreis Schleswig-Flensburg, der Region SPESSARTregional sowie dem Regionalen Planungsverband Oberes Elbtal/Osterzgebirge mittlerweile auch das Referat für Raumstruktur und Daseinsvorsorge sowie Rauminformation des Landes Mecklenburg-Vorpommern daviplan ausprobiert.

Gleichzeitig beginnt jetzt die Phase zur Vorbereitung des Roll-Outs, also der Veröffentlichung von daviplan. Überlegungen zum Release und zum langfristigen Betrieb der Software stehen dabei genauso im Fokus wie mögliche Roll-Out-Szenarien für die anwendenden Gemeinden, (Land-)Kreise und Regionen.
Dazu zählt auch die (Fach-)Öffentlichkeitsarbeit: Auf der Fachtagung des Netzwerks Daseinsvorsorge bildete die Vorstellung und Diskussion von daviplan mit potenziellen Anwenderregionen einen inhaltlichen Schwerpunkt. Im Rahmen des 2. Wissensforums Region gestalten gab es die Gelegenheit, Bundesministerin Klara Geywitz über Zielsetzung und Umsetzungsstand von daviplan zu informieren sowie einzelne Oberflächen anzuschauen und gemeinsam auszuprobieren.

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