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Transferwerkstatt Heimat 2.

Datum:

Teilnehmende der dritten Transferwerkstatt
Quelle: Joachim Stäbler

Modellvorhaben von Heimat 2.0 trafen sich in Marienmünster und Detmold zur Transferwerkstatt.

Auf Einladung der Modellvorhaben Höxter und Kreis Lippe, Detmold, trafen sich am 22. und 23. September die Vertreterinnen und Vertreter der Modellvorhaben von Heimat 2.0 zur dritten Transferwerkstatt.

Am ersten Tag begrüßte zunächst Michael Stolte im Namen des Kreises Höxter die Gäste aus den Modellvorhaben. Nach einer Vorstellung des Modellvorhabens Dorf.Gesundheit.Digital besichtigten die Gäste die Anlage der Benediktiner-Abtei Marienmünster mit dem digitalen Besucherzentrum. Anschließend tauschten sich die Teilnehmenden – angeregt durch einen Input des Vorhabens Herzberg digital.vereint. – zum Entwicklungsstand ihrer digitalen Lösungen aus. Dabei standen Fragen zur technischen Ausgestaltung der Lösungen ebenso im Mittelpunkt wie Hürden und Herausforderungen bei der Programmierung und Einführung vor Ort.

Den zweiten Tag eröffneten der Kreis Lippe und das Projektteam von RE-BUILD-OWL im Detmolder Kreishaus, die zugleich ihr Vorhaben vorstellten und das Thema Zirkuläres Bauen erläuterten. Wie zirkuläres Bauen in der Praxis aussieht, stellte anschließend Harald Semke (pape oder semke – Architekturbüro) am Beispiel der Fassadensanierung des Kreishauses vor und lud die Gäste zu einem Rundgang ein. Zum Abschluss der Transferwerkstatt stand das Thema Erkenntnisverbreitung auf der Agenda. Ein guter Anlass, auch die anstehende Erweiterung von Heimat 2.0 vorzubereiten: Ab nächstem Jahr ist die Umsetzung eines Patenmodells geplant, in dessen Rahmen ausgewählte Modellvorhaben ihr Wissen und ihre bereits entwickelten technischen Lösungen mit weiteren Regionen teilen können.

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