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Hier finden Sie aktuelle Meldungen des ProgrammsRegion gestalten, aller thematischer Initiativen, der Modellvorhaben und der Forschungsprojekte.
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Die 1. Transferwerkstatt am 02. und 03. Mai 2022 in Ilmenau bot erstmals die Möglichkeit eines intensiven und persönlichen Austausches der Modellvorhaben.
Beim zweiten Präsenz-workshop der Initiative der Regionalen Open Government Labore konnten weitere Erfahrungswerte in der Wirkungslogik von Projekten und das Thema Nachhaltigkeit verstärkt werden.
Nachdem in der 1. Phase des Modellvorhabens im Jahr 2021 die Module 1 (Analyse) und 2 (Entwicklungstrends) bearbeitet wurden, ist das Projekt mit einer gemeinsamen Klausurtagung in die 2. Phase gestartet, in der bis Ende 2022 die konkreten Ziele und Leitprojekte der Regiopolen ausgearbeitet werden.
Am 20. und 21. Juni 2022 luden das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB), das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) sowie das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) zum 2. Wissensforum Region gestalten – Leben, Arbeiten, Mitgestalten in ländlichen Räumen nach Berlin ein.
In der Gesprächsreihe Netzwerkmanagement tauschen die Mitglieder des Länderübergreifenden Mobilitätsnetzwerks ihre Erfahrungen beim Aufbau von Landesnetzwerken aus.
Mobilikon – das Online Nachschlagewerk rund um das Thema Mobilität vor Ort – stellt sich auf der Mobilitätsmesse polisMobility und dem 14. Kongress der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister vor.
Die Teilnehmenden des Wissensverbunds regionale Kultur und die Planungsbüros fieberten einem besonderen Ereignis entgegen: Das erste Vernetzungstreffen in Präsenz fand Ende Juni in Berlin statt.
Zur Entwicklung von Strategien für eine Digitale Stadt ist die Einbindung aller Akteure und Akteurinnen essenziell. Die Stadt Zeitz hat sich auf diesen Weg begeben. In einem Werkstattgespräch des Digitalisierungszentrums Zeitz wurden mögliche Ansätze diskutiert.
Auf dem Fachkongress am 20. Mai 2022 in Berlin wurde das Ergebnis des Forschungsprojekts „Stärkung von bedarfsorientierten Pflegestrukturen in ländlichen strukturschwachen Regionen“ vorgestellt – ein strategischer Leitfaden für kommunale Akteure.
Nachdem die vier Pilotveranstaltungen der Digitalen Kulturbühne im Delligser Festsaal erfolgreich abgeschlossen wurden, werden nun die Fragebögen und Interviews ausgewertet.
Am 7. April 2022 fand im Rahmen des Projekts „Strukturwandel in ländlichen Regionen“ ein Online-Expertenworkshop zum Thema „Wertschöpfungsketten in ländlichen Räumen“ statt.
Wie lassen sich bedarfsorientierte Pflegestrukturen in den Kommunen gemeinsam gestalten und stärken? Auf welche besonderen Herausforderungen treffen kommunale Akteure dabei in ländlichen und strukturschwachen Räumen? Welche Lösungsansätze gibt es bereits? Rund 350 Fachleute aus Verwaltungen von Bund, Ländern und Kommunen, dem Pflegesektor sowie der Wissenschaft diskutierten am 19. Januar 2022 auf einer Online-Fachtagung die Ergebnisse einer breit angelegten Studie, die das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) beauftragt hatten.
Bei „Aktive Regionalentwicklung“ stellen sich aktuell 18 Modellvorhaben den Herausforderungen ländlicher Regionen in Deutschland. Bei der Auftaktveranstaltung tauschten sie sich zu den strategischen Entwicklungskonzepten und –projekten aus. Dabei waren auch sechs „Nachrückerprojekte“, welche Anfang November starteten.
Eine neue thematische Initiative bereichert ab 2022 die Region gestalten Programmfamilie mit bis zu zehn neuen Modellvorhaben. Im Rahmen von „Resiliente Regionen“ fördern das BMI und das BBSR übergreifende Ansätze zur regionalen Resilienzsteigerung, welche Analysen, Strategien und deren Umsetzung und Kommunikation beinhalten.
Quelle: VDI/VDE-IT
Ein Programm des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) und des Bundesministeriums des Innern und für Heimat (BMI) in Zusammenarbeit mit