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Überregionaler Förderdialog | Wie kann das Wissensmanagement in der Regionalförderung nachhaltig gestärkt werden?

In enger Zusammenarbeit mit fünf Fokusregionen – Altenburger Land, Kyffhäuser Kreis, Lüchow-Dannenberg, Nordfriesland und Prignitz – erhob das Vorhaben Better Promote in den vergangenen Monaten konkrete Fördererfahrungen und Schmerzpunkte im Förderprozess und entwickelte erste Lösungsvorschläge. Es wurde u.a. deutlich, dass die Akteure in den strukturschwachen und ländlichen Regionen Bedarf an Transfer von Erfahrungen und Best Practices haben, der über alle Ebenen hinweg stattfindet.

Konzept regionaler Resilienz für ländliche Räume
Konstantin Maslak Quelle: Konstantin Maslak

Darauf aufbauend diskutieren am 18.11.2021 Verantwortliche auf Ebene der Länder und des Bundes darüber, wie der Ergebnistransfer und das Wissensmanagement in der Regionalförderung bundesweit noch weiter gestärkt und nachhaltig gestaltet werden können.

Der digitale Workshop behandelt folgende Themenschwerpunkte:

  • Erkenntnisse aus der Reise von Regionalförderprojekten: Herausforderungen und Schmerzpunkte im Förderprozess aus Sicht der Umsetzer
  • Eckpunkte eines nutzerzentrierten Handlungsansatzes zur Verbesserung der Prozesse und Strukturen der Regionalförderung
  • Gemeinsame Reflexion und Weiterentwicklung nach der Methode „Integratives Entscheiden“

Ziel des Vorhabens Better Promote ist es herauszufinden, wie die Projektumsetzer in strukturschwachen Regionen bei der Ausschöpfung von Fördermöglichkeiten bestmöglich unterstützt werden können und wie die Regionalförderung für alle Beteiligten effizienter und harmonischer gestaltet werden kann. Der Workshop wird vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) in Zusammenarbeit mit dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) sowie dem Auftragnehmer Sopra Steria durchgeführt.

Ein Programm des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) in Zusammenarbeit mit Bild-Dokument für das Frontend