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Kraft der ländlichen Region – Resilienz durch regionale Ressourcennutzung im UNESCO-Biosphärenreservat Thüringer Wald

Das übergeordnete Ziel ist, den Wald und weitere vielfältig vorhandene, regionalen Ressourcen wieder in Verbindung mit dem Leben und Wirtschaften vor Ort zu bringen, regionale Wirtschaftskreisläufe zu etablieren und damit eine regionale Resilienz schaffen. Die Stärkung und Wiederherstellung des Selbstverständnisses der Region als ressourcenstarke Region und die Rückbesinnung und Neuinterpretation nachhaltiger regionaler Wirtschaftsweisen und Techniken stehen im Fokus.

Das Ziel lässt sich in folgende Unterziele gliedern:

  • Steigerung der nachhaltigen Land- und Forstbewirtschaftung und Förderung der lokalen Herstellung und Vermarktung von Produkten aus regionalen Ressourcen
  • Bildung und Bindung junger Menschen und Fachkräfte an die Region und deren Betriebe
  • Stärkung der Identität der Region als ressourcenstarke Region.

Durch die Nutzung regionaler Ressourcen vor Ort in Verbindung mit der Förderung nachhaltiger, regionaler Wirtschaftskreisläufe werden neue Strategien und Entwicklungsmöglichkeiten aufgezeigt. Diese wirken als Stabilisierungsfaktor für die Region und erhöhen die Widerstandskraft bei krisenhaften Einflüssen. Der Schwerpunkt liegt auf den wichtigsten regionalen Ressourcen und der Initiierung eines Kreativprozesses, um weitere Projektansätze zu identifizieren.

Projekttitel:
Kraft der ländlichen Region – Resilienz durch regionale Ressourcennutzung im UNESCO-Biosphärenreservat Thüringer Wald

Projektnehmer:
Ilm Kreis

Kooperationspartner
Handwerkskammer Südthüringen, FH Erfurt; Regionale Planungsstelle Mittelthüringen, Regionale Planungsstelle Südwestthüringen, Verwaltung Biosphärenreservat Thüringer Wald, Bündnis „Holz-21-regio“, Landkreis Schmalkalden-Meiningen, Landkreis Hildburghausen, Stadt Suhl, Thüringen Forst, Gemeinde Großbreitenbach, Landgemeinde Geratal

Landkreis:
Ilm Kreis

Bundesland:
Thüringen

Laufzeit

2021-2023

Ein Programm des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) in Zusammenarbeit mit Bild-Dokument für das Frontend