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Lucas Cranach Campus: Hochschule und Region Hand in Hand
Umsetzung einer Strategie für Innovation und Bildung in der Region durch eine offene Bildungswerkstatt mit computergesteuerter Fertigung (Fablab), ergänzende Aus-/Weiterbildungskurse zu Programmierung und Datennutzung, Wissens-Transferaktivitäten zur Vorbereitung auf die Industrie 4.0 und Sensibilisierung der Gesellschaft für MINT-Themen sind die Ziele dieses Vorhabens.
Die Lucas-Cranach-Campus Stiftung plant im Rahmen des Projektes "Lucas-Cranach-Campus (LCC): Hochschule und Region Hand in Hand" die Errichtung eines "FabLab" zur beruflichen und gesellschaftlichen Bildung, um Unternehmen und Region bei Anpassungen an die sich verändernde Wirtschafts- und Arbeitswelt zu stärken sowie die regionale Wirtschaft und Wissenschaft zu vernetzen. Es werden drei übergeordnete Ziele verfolgt:
Zukunftsfähige Entwicklung des Wirtschaftsstandortes und der Wirtschaftsstruktur,
Stärkung der Entwicklungspartnerschaft Wirtschaft-Region,
Aktive Gestaltung des demografischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandels um junge Menschen in der Region zu halten.
Mit einem innovativen Konzept begegnen Hochschule und Region in einem SREK den Herausforderungen „Bildung“ und „Strukturwandel“. Das zukünftige FabLab am LCC in Kronach wird einen Raum zum Lernen, Austauschen, Arbeiten und Erfahrungen sammeln bieten. Dieses Klima regt die Kreativität, Soziokultur und den Wissendurst der Beteiligten an. Außer für Studenten und Mitgliedern von etablierten Institutionen (IZK, CIK) steht das Fablab auch interessierten Bürgern offen.
Projekttitel:
Lucas Cranach Campus: Hochschule und Region Hand in Hand
Kooperationspartner
Landkreis Kronach,
IZK - Innovations-Zentrum Region Kronach e.V.,
CIK - Campus Innovations Kultur Kronach GmbH, Lucas-Cranach-Campus Kommunalunternehmen
Landkreis:
Kronach
Bundesland:
Bayern
Laufzeit
2021-2023
Legende
Laufende Modellvorhaben
Gefördert wird die Erprobung, die Durchführung und die Verbreitung von innovativen, zukunftsweisenden Lösungsansätzen zur strategischen Verbesserung der regionalen Arbeits- und Lebensverhältnisse. Dabei steht die regionsbezogene Strategieentwicklung im Fokus der Förderung.
Mit der thematischen Initiative „Heimat 2.0“ werden Gemeinden in strukturschwachen ländliche Räume bei der Implementierung neuer oder die Weiterentwicklung bestehender digitaler Anwendungen unterstützt. Dabei stehen insgesamt sieben Themenbereiche der Daseinsvorsorge im Fokus.
Die Vorbereitung und Reaktion auf nicht beeinflussbare Krisen und Katastrophen jedweder Art bilden wichtige Bestandteile des Planens und Handelns von Regionen. Aktuell ist der Resilienzgedanke in der Praxis ländlicher Regionen noch relativ schwach ausgeprägt, was mit Resiliente Regionen nun modellhaft erprobt wird.
Abgeschlossene Modellvorhaben
Im Rahmen der thematischen Initiative wird das Netzwerk mittelgroßer Städte unterstützt, die zusammen mit ihrem Umland Stadt-Land-Partnerschaften eingehen.
Mit dieser thematischen Initiative wird die Entwicklung neuer, offener Dialog- und Beteiligungsprozesse von Kommunen und Zivilgesellschaft unterstützt.
Mit dem Digitalisierungszentrum Zeitz wird ein Experimentierraum für digitale Innovationen geschaffen, der neue Potenziale zur Entwicklung der Region erschließt.
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Ein Programm des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) in Zusammenarbeit mit