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Im Rahmen des Vorhabens der Gemeinde Wiesenburg/Mark werden bestehende Konzepte zu einem SREK weiterentwickelt, in dessen Mittelpunkt das Neues Leben und Arbeiten im ländlichen Raum steht. Das Projekt bedient sich hierfür spezialisierter Kooperationspartner des „digitalen Zeitalters", um moderne Ansätze wie CoWorking und CoLiving, Sozialunternehmertum und Sharing-Economy in der Region zu verankern. Entsprechende Projekte sollen initiiert und untereinander vernetzt werden, um die Vielseitigkeit neuer Ideen und Instrumente aufzuzeigen.
Ziel ist es, die zunehmende dynamische Entwicklung im ländlichen Raum nachhaltig zu steuern, um den Flächenverbrauch zu verringern, Arbeitsplätze in den ländlichen Raum zu verlagern und eine attraktive Dorfmitte, statt Leerstand durch Wochenendnutzungen zu schaffen.
Zur direkten Unterstützung regionaler Partner und privater Initiativen soll ein Regionalbüro eingerichtet werden. So soll die Schaffung von CoWorkingSpaces (in Cafés, auf Bauernhöfen, Bahnhofsgebäuden etc.) unterstützt und konkret ein Gewerbepark 2.0 (Drahtzieherpark Wiesenburg) aufgebaut werden, bei denen sich die Gestaltung an dem Bedarf der Bevölkerung orientiert. Durch die Unterstützung von kleinteiligem Gewerbe und Home-Office-Plätzen werden Arbeitsplätze zurück in den ländlichen Raum verlagert. CoWorkingSpaces schaffen darüber hinaus neue Treffpunkte in den Dörfern, die mit dem Wegfall traditioneller Gaststätten verloren gegangen sind.
Projekttitel:
Neues Leben und Arbeiten im ländlichen Raum
Projektnehmer:
Gemeinde Wiesenburg/Mark
Kooperationspartner
LAG Fläming-Havel e.V., Smart Village e.V., CoWorkLand eG, Regionale Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming
Landkreis:
Gemeinde Wiesenburg/Mark
Bundesland:
Brandenburg
Laufzeit
2021-2023
Legende
Laufende Modellvorhaben
Gefördert wird die Erprobung, die Durchführung und die Verbreitung von innovativen, zukunftsweisenden Lösungsansätzen zur strategischen Verbesserung der regionalen Arbeits- und Lebensverhältnisse. Dabei steht die regionsbezogene Strategieentwicklung im Fokus der Förderung.
Mit der thematischen Initiative „Heimat 2.0“ werden Gemeinden in strukturschwachen ländliche Räume bei der Implementierung neuer oder die Weiterentwicklung bestehender digitaler Anwendungen unterstützt. Dabei stehen insgesamt sieben Themenbereiche der Daseinsvorsorge im Fokus.
Die Vorbereitung und Reaktion auf nicht beeinflussbare Krisen und Katastrophen jedweder Art bilden wichtige Bestandteile des Planens und Handelns von Regionen. Aktuell ist der Resilienzgedanke in der Praxis ländlicher Regionen noch relativ schwach ausgeprägt, was mit Resiliente Regionen nun modellhaft erprobt wird.
Abgeschlossene Modellvorhaben
Im Rahmen der thematischen Initiative wird das Netzwerk mittelgroßer Städte unterstützt, die zusammen mit ihrem Umland Stadt-Land-Partnerschaften eingehen.
Mit dieser thematischen Initiative wird die Entwicklung neuer, offener Dialog- und Beteiligungsprozesse von Kommunen und Zivilgesellschaft unterstützt.
Mit dem Digitalisierungszentrum Zeitz wird ein Experimentierraum für digitale Innovationen geschaffen, der neue Potenziale zur Entwicklung der Region erschließt.
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Ein Programm des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) in Zusammenarbeit mit