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Die Ziele des Vorhabens sind zum einen die Entwicklung einer Telearbeits-Plattform sowie die Bereitstellung von Handlungsempfehlungen für Unternehmen, um den Telearbeitsanteil in der Region der Ems-Achse zu steigern. Damit leistet das Vorhaben einen wertvollen Beitrag zur Weiterentwicklung der Ems-Achse, modernisiert das Leben und Arbeiten auf dem Land und erhöht die Lebensqualität.
In dem Vorhaben werden in Kooperation mit der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD - Organization for Economic Co-operation and Development) sowie dem Kompetenznetzwerk IT zunächst die Bedarfe von Unternehmen, Arbeitnehmenden, Gewerkschaften und politischen Akteuren hinsichtlich Telearbeit identifiziert. Die Analyse konzentriert sich dabei nicht nur auf klassische Arbeitsplätze im Büro, sondern richtet ihr Augenmerk auch auf Arbeitsplätze in der Produktion und deren Telearbeitsmöglichkeiten. Die Ergebnisse der Analyse bilden den Grundstein für den Aufbau der Telearbeitsplattform und werden in einem Bericht Ende Oktober veröffentlicht. Eine kleine Übersicht zu den wesentlichen Erkenntnissen können Sie bereits auf der Plattform über folgenden Link herunterladen.
Die entwickelte Telearbeits-Plattform ist kostenlos und frei zugänglich sein. Sie ist in die Online-Präsenz des Wachstumsregion Ems-Achse e. V. integriert und dadurch verstetigt. Die Inhalte der Plattform orientieren sich maßgeblich an den bestehenden Angeboten an Telearbeit und den Bedarfen der Unternehmen und Arbeitnehmenden. Folgende Themenbereiche sind Bestandteil der Plattform:
Veranstaltungen, Workshops und Webinare zur Telearbeit
Ergebnisse zu den jeweiligen Veranstaltungsformaten
Darstellung einer interaktiven Landkarte zu Dritten Arbeitsorten in der Region
Veröffentlichung des OECD-Berichts
Handlungsempfehlungen der OECD
Blogbeiträge, Videos und Interviews
Kreisfreie Stadt Emden und die Landkreise Aurich, Emsland, Grafschaft Bentheim, Leer und Wittmund, Niedersachsen
Projektnehmer: Wachstumsregion Ems-Achse e.V.
Ansprechperson: Herr Dr. Lüerßen (E-Mail: Lueerssen@emsachse.de)
Kooperationspartner: Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD)
Laufzeit
2021-2024
Legende
Laufende Modellvorhaben
Mit der thematischen Initiative „Heimat 2.0“ werden Gemeinden in strukturschwachen ländliche Räume bei der Implementierung neuer oder die Weiterentwicklung bestehender digitaler Anwendungen unterstützt. Dabei stehen insgesamt sieben Themenbereiche der Daseinsvorsorge im Fokus.
Gefördert wird die Erprobung, die Durchführung und die Verbreitung von innovativen, zukunftsweisenden Lösungsansätzen zur strategischen Verbesserung der regionalen Arbeits- und Lebensverhältnisse. Dabei steht die regionsbezogene Strategieentwicklung im Fokus der Förderung.
Die Vorbereitung und Reaktion auf nicht beeinflussbare Krisen und Katastrophen jedweder Art bilden wichtige Bestandteile des Planens und Handelns von Regionen. Aktuell ist der Resilienzgedanke in der Praxis ländlicher Regionen noch relativ schwach ausgeprägt, was mit Resiliente Regionen nun modellhaft erprobt wird.
Abgeschlossene Modellvorhaben
Im Rahmen der thematischen Initiative wird das Netzwerk mittelgroßer Städte unterstützt, die zusammen mit ihrem Umland Stadt-Land-Partnerschaften eingehen.
Mit dieser thematischen Initiative wird die Entwicklung neuer, offener Dialog- und Beteiligungsprozesse von Kommunen und Zivilgesellschaft unterstützt.
Mit dem Digitalisierungszentrum Zeitz wird ein Experimentierraum für digitale Innovationen geschaffen, der neue Potenziale zur Entwicklung der Region erschließt.
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Ein Programm des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) in Zusammenarbeit mit